Filme von Margot Robbie reichen vom Milliardenhit Barbie bis zum Scorsese Epos The Wolf of Wall Street. Dieser Überblick ordnet Rollen, Genres, Karrierephasen und zeigt, was die Filme weltweit eingespielt haben.
Einleitung
Margot Elise Robbie gehört zu den seltenen Stars, die Blockbuster tragen und zugleich im Autorenkino bestehen. Das lässt sich an ihren Stoffen ablesen. Sie wechselt zwischen großen Marken und riskanten Figurenporträts. Dabei wirkt ihr Spiel oft wie ein Kontrastprogramm. Mal kontrolliert und glamourös, mal kantig und verletzlich.
Filme von Margot Robbie erzählen auch etwas über Marktlogik. Ein Teil ist auf globale Reichweite gebaut. Ein anderer Teil zielt auf Prestige. Dazwischen liegen Produktionen, die über Casting oder Tonlage polarisieren. Genau dort entsteht oft der größte Gesprächswert.
Dass Robbie heute diese Spannweite hat, ist kein Zufall. Sie kommt aus Australien, geboren am 2. Juli 1990 in Dalby, Queensland. Schon früh war sie in Serien und später in Spielfilmen präsent. Aus dem Image der neuen Entdeckung wurde eine strategische Karriere. Als Schauspielerin und Produzentin baut sie seit Jahren an einer Filmografie, die mehr ist als eine Aneinanderreihung von Credits.
Kernfakten im Überblick
| Aspekt | Kurzfazit | Warum es zählt |
|---|---|---|
| Reichweite | Blockbuster sichern globale Sichtbarkeit | Große Marken öffnen Türen für freie Rollenwahl |
| Signature Rollen | Harley Quinn und Sharon Tate stehen für Extreme | Eine Figur ist Pop Kultur, die andere ist Zurückhaltung |
| Produzentin | Robbie baut Inhalte mit, statt nur zu spielen | Stoffauswahl und Kontrolle werden zum Karrierehebel |
Warum Filme von Margot Robbie so unterschiedlich wirken
Robbie ist kein Star, der sich auf ein Genre festlegt. Sie nutzt Genrewechsel als Werkzeug. In einem Jahr kann sie in einer grellen Comicwelt auftreten. Im nächsten Jahr spielt sie eine reale Person mit dokumentarischem Druck. Dieser Wechsel wirkt bewusst.
Wichtig ist dabei die Funktion der Rolle. In manchen Filmen ist sie Hauptdarstellerin und Motor der Handlung. In anderen Filmen ist sie der prägende Impuls. Das war schon bei The Wolf of Wall Street so. Ihre Figur Naomi ist nicht ständig im Bild. Sie verändert aber den Ton vieler Szenen, weil sie Status, Begehren und Konflikt bündelt.
Dazu kommt ein zweiter Strang. Robbie denkt öffentlich und intern stärker in Projekten. Sie ist längst nicht nur Schauspielerin, sondern auch Produzentin. Das verändert den Blick auf Drehbücher. Es geht nicht nur um die eigene Präsenz, sondern um die gesamte Erzählarchitektur.
Box Office: Welche Filme mit Margot Robbie am meisten einspielten
Wer Filme mit Margot Robbie vergleicht, sollte weltweit rechnen. Manche Titel sind US zentriert. Andere profitieren von internationaler Zugkraft, etwa durch bekannte Marken oder Franchise Effekte. Die Zahlen unten sind weltweite Kino Einspielergebnisse in US Dollar, soweit belastbar ausgewiesen.
| Film | Jahr | Rolle von Margot Robbie | Weltweit eingespielt |
|---|---|---|---|
| Barbie | 2023 | Barbie, Hauptdarstellerin | 1.447.138.421 |
| Suicide Squad | 2016 | Harley Quinn | 749.200.054 |
| The Wolf of Wall Street | 2013 | Naomi, an der Seite von Leonardo DiCaprio | 407.039.432 |
| Once Upon a Time in Hollywood | 2019 | Sharon Tate, Quentin Tarantino | 392.105.159 |
| The Legend of Tarzan | 2016 | Jane, an der Seite von Alexander Skarsgård | 357.243.061 |
| Birds of Prey | 2020 | The Emancipation of Harley Quinn | 205.537.933 |
| Focus | 2015 | an der Seite von Will Smith | 159.162.963 |
| The Big Short | 2015 | Ensemble, Finanzkrise | 133.440.870 |
| Pan | 2015 | Fantasy Spielfilm | 128.988.320 |
| Bombshell | 2019 | Kayla Pospisil, Fox News Umfeld | 61.404.394 |
| I, Tonya | 2017 | Tonya Harding, Eiskunstläuferin | 53.939.297 |
| Whiskey Tango Foxtrot | 2016 | Nebenrolle | 24.972.139 |
| A Big Bold Beautiful Journey | 2025 | Hauptrolle | 20.142.220 |
| Goodbye Christopher Robin | 2017 | Nebenrolle | 7.401.949 |
Barbie: Der Film, der das Bild von Margot Robbie neu sortierte
Barbie ist nicht nur der kommerziell größte Titel der Filmografie. Der Film ist auch eine Neupositionierung. Er funktioniert als Pop Ereignis, als Kommentar und als Starvehikel zugleich. Robbie spielt Barbie mit kontrollierter Oberfläche. Darunter liegt eine bewusst gesetzte Bruchlinie. Genau diese Bruchlinie trägt die emotionale Bewegung.
Bemerkenswert ist, wie stark die Dynamik über Partnerrollen läuft. Margot Robbie und Ryan Gosling als Barbie und Ken sind nicht nur ein Paar im Plot. Sie sind ein Spiegel. Ken wird zur Folie, die Barbies Identitätsfragen lauter macht. Der Film setzt damit auf ein seltenes Prinzip. Er nutzt Komik als Transportmittel für gesellschaftliche Deutung. Und er bleibt trotzdem massentauglich.
Auch die wirtschaftliche Dimension ist klar. Barbie spielte weltweit 1.447.138.421 US Dollar ein. In dieser Größenordnung wird jede kreative Entscheidung Teil eines globalen Kulturkampfs. Das erklärt, warum der Film bis heute Gesprächsstoff liefert.
Warum war der Barbie Film so erfolgreich
Der Film verbindet Marke, Starpower und Gegenwartsdebatte. Dazu kommt eine klare visuelle Handschrift. Der Mix zieht mehrere Zielgruppen gleichzeitig an. Er liefert Eskapismus und Deutung, ohne sich in Nischen zu verlieren.
The Wolf of Wall Street: Der Sprung in die A Liga
The Wolf of Wall Street ist für Robbie ein Schlüssel. Martin Scorsese inszeniert Exzess als System. Robbie verkörpert darin nicht nur Attraktion. Sie spielt eine Figur, die Machtverhältnisse kippen kann. Naomi ist kein Ornament. Sie ist ein Gegenspiel, das Jordan Belfort in seinem Selbstbild trifft. Jordan Belfort bleibt zwar Zentrum, doch die Szenen zwischen Naomi und Belfort strukturieren die Eskalation.
Das Zusammenspiel mit Leonardo DiCaprio ist Teil der Wirkung. DiCaprio spielt den Sog. Robbie setzt die Grenze, die dieser Sog ständig überschreiten will. Das wirkt in manchen Momenten brutal direkt. Gerade deshalb bleibt die Figur im Gedächtnis.
Kommerziell war der Film ebenfalls groß. Weltweit kamen 407.039.432 US Dollar zusammen. Für eine dreistündige, R bewertete Satire ist das ein Signal. Es zeigt, wie weit Scorsese und sein Cast ein breites Publikum erreichen konnten.
Welche Rolle spielt Margot Robbie im Scorsese Film?
Sie spielt Naomi, die Ehefrau von Jordan Belfort. Die Rolle verbindet Glamour, Aggression und Kontrolle. Sie ist eine der Figuren, die Belforts Aufstieg emotional erdet und später entlarvt.
Harley Quinn: Wie eine Antiheldin zur Pop Figur wurde
Harley Quinn ist Robbies bekannteste Markenfigur. Es ist auch die Rolle, in der sich Fanliebe und Kritik am stärksten reiben. In Suicide Squad wird Harley als Chaos Energie eingeführt. Die Figur ist grell, schnell und überzeichnet. Dennoch baut Robbie kleine Momente ein, die nach Verletzlichkeit aussehen. Genau diese Momente machen die Figur anschlussfähig.
Suicide Squad spielte weltweit 749.200.054 US Dollar ein. Das erklärt, warum Harley zur Dauerfigur wurde. Der Film war als Event gebaut. Harley wurde zum Mem, zur Halloween Vorlage und zur Marketingmaschine.
In Birds of Prey, oft auch als The Emancipation of Harley Quinn bezeichnet, verschiebt sich der Fokus. Harley trennt sich vom Joker und sucht neue Allianzen. Der Film ist bunter, verspielter und stärker auf weibliche Figurenkonstellationen ausgerichtet. Weltweit lag das Ergebnis bei 205.537.933 US Dollar. Damit blieb er deutlich hinter dem Franchise Potenzial zurück, gewann aber im Pop Diskurs an Eigenständigkeit.
The Suicide Squad setzt später einen anderen Ton. Der Film wirkt bewusst dreckiger, brutaler und ironischer. Robbie ist darin weniger Dauerpräsenz, aber sie bleibt ein Leuchtsignal für die Marke Harley. Laut Box Office Mojo lag das weltweite Ergebnis bei 168.717.425 US Dollar.
In welchen Filmen spielt Margot Robbie Harley Quinn?
Sie verkörperte Harley Quinn in Suicide Squad, in Birds of Prey and the Fantabulous Emancipation of One Harley Quinn, oft kurz Birds of Prey genannt, und in The Suicide Squad. Diese drei Titel definieren die öffentliche Rolle der Harley über mehrere Jahre.
Once Upon a Time in Hollywood: Sharon Tate als Gegenentwurf
Quentin Tarantino nutzt Once Upon a Time in Hollywood als nostalgisches Bild. Robbie spielt Sharon Tate. Diese Rolle ist ungewöhnlich, weil sie nicht auf Dialogwucht zielt. Sie funktioniert über Präsenz, Alltagsmomente und stille Freude. Gerade diese Zurückhaltung machte die Figur zum Diskussionsthema. Einige sahen zu wenig Text. Andere sahen ein bewusstes Denkmal.
In der Dramaturgie ist Sharon Tate eine Idee. Sie steht für eine alternative Geschichte. Tarantino spielt mit dem Wissen des Publikums. Robbie verkörpert dabei Unschuld, ohne kitschig zu werden. Das ist schwerer, als es wirkt.
An der Kinokasse war der Film stark. Weltweit wurden 392.105.159 US Dollar eingespielt. Für ein Originalprojekt mit R Bewertung ist das ein respektabler Wert. Es zeigt auch, wie Tarantino als Marke funktioniert.
Rollen mit Risiko: I, Tonya und Bombshell
I, Tonya ist ein Musterbeispiel für Robbies Mut. Sie spielt die Eiskunstläuferin Tonya Harding. Der Film mischt Tragik, Humor und Medienkritik. Robbie trägt das Projekt. Sie muss zugleich Sympathie erzeugen und Widersprüche aushalten. Das macht die Figur glaubwürdig.
Finanziell ist I, Tonya kein Blockbuster. Weltweit lag der Umsatz bei 53.939.297 US Dollar. Der Film ist eher Prestige als Massenware. Genau darin liegt sein Wert für eine Karriere. Er erweitert das Spektrum.
Bombshell funktioniert ähnlich, aber politischer. Robbie spielt Kayla Pospisil, eine junge Frau im Fox News Umfeld. Der Film beschreibt Machtmissbrauch und toxische Strukturen. Robbie bringt eine Perspektive ein, die weder Ikone noch Täterfigur ist. Sie spielt eine Figur, die zwischen Karrierewunsch und moralischem Schock steht. Weltweit wurden 61.404.394 US Dollar erreicht.
Welche Filme zeigen Margot Robbie als beste Hauptdarstellerin?
I, Tonya ist der klarste Fall, weil sie den Film als Hauptdarstellerin trägt. Barbie ist ebenfalls eine Hauptrolle, aber anders angelegt. Dort muss sie Symbolfigur und Mensch zugleich sein.
Die Übergangsphase: Focus, The Big Short und große Nebenrollen
Focus ist ein typischer Star Film der 2010er Jahre. Glamour, Trickbetrug, Romantik. Robbie spielt an der Seite von Will Smith. Sie ist hier die Femme fatale, aber nicht als Klischee. Ihre Figur ist klug und eigensinnig. Der Film spielte weltweit 159.162.963 US Dollar ein. Das ist solide, aber kein Überhit.
The Big Short ist für Robbies Image interessant. Sie taucht darin in einer kurzen Szene auf, erklärt Finanzbegriffe und bricht die vierte Wand. Dieser Moment blieb hängen, weil er das Publikum direkt anspricht. Weltweit kam der Film auf 133.440.870 US Dollar.
Solche Rollen sind strategisch. Sie halten Robbie im Mainstream präsent, ohne sie festzunageln. Das ist oft wertvoller als ein weiterer austauschbarer Genrejob.
Fantasy und Abenteuer: Pan und The Legend of Tarzan
Nicht jeder Großfilm wird automatisch ein Karriereboost. Pan ist ein Fantasy Spielfilm, der auf bekannte Mythologie setzt. Robbie spielt eine schillernde Figur im Neverland Kosmos. Das Projekt war teuer und visuell ambitioniert. An der Kinokasse blieb es hinter Erwartungen. Weltweit kamen 128.988.320 US Dollar zusammen. The Legend of Tarzan ist klassischer. Abenteuer, Dschungel, großes Studio. Robbie spielt Jane an der Seite von Alexander Skarsgård. Der Film spielte weltweit 357.243.061 US Dollar ein. Auch hier zeigt sich ein Muster. Robbie funktioniert im Event Kino, auch wenn Kritiken gemischt sind.
Serien und frühe Karriere: Der Weg vor die großen Leinwände
Serien sind in Robbies Laufbahn mehr als ein Startpunkt. Sie waren Trainingsraum. In der australischen Seifenoper Nachbarn, international als Neighbours bekannt, spielte sie Donna Freedman. Diese Zeit prägte ihren Rhythmus. Serienarbeit bedeutet Tempo, Wiederholung, feine Varianten. Genau das hilft später im Film.
Auch internationale Serienstationen gehören dazu. Entscheidend ist, dass Robbie früh gelernt hat, Figuren in kurzen Momenten zu definieren. Das erklärt, warum sie in Filmen mit wenigen Szenen auffallen kann. The Wolf of Wall Street ist dafür das prominenteste Beispiel.
In welcher Serie war Margot Robbie zu sehen?
Bekannt wurde sie durch Neighbours als Donna Freedman. Später folgten weitere TV Arbeiten, bevor der Fokus klar auf Spielfilme wechselte.
Robbie als Produzentin: LuckyChap und die Macht der Stoffwahl
Robbie wird oft als Schauspielerin beschrieben. Aber ihr Einfluss liegt längst auch hinter der Kamera. Zusammen mit Tom Ackerley gründete sie LuckyChap Entertainment. Damit verschiebt sich die Logik. Sie wartet nicht nur auf Rollen. Sie baut Projekte.
Für die Wahrnehmung ist das zentral. Eine Produzentin denkt in Publikum, Budget, Timing und Marktlücke. Genau das passt zu Robbies Filmografie. Sie setzt parallel auf Prestige und Pop. I, Tonya wirkt wie ein Produzentinnen Film, der über Mut entsteht. Barbie wirkt wie ein Produzentinnen Film, der über System entsteht.
Auch privat ist die Verbindung sichtbar. Robbie und Ackerley sind seit 2016 verheiratet. Dass beide beruflich zusammenarbeiten, erklärt die Kontinuität. Die Rollenwahl wirkt selten zufällig.
Aktuellste News: Neue Projekte und der Blick nach 2026
Seit 2025 ist Robbie wieder in einem neuen Kinotitel sichtbar. A Big Bold Beautiful Journey kam 2025 in die Kinos. Laut The Numbers liegt das weltweite Ergebnis bisher bei 20.142.220 US Dollar. Der Film ist kein Massenphänomen, aber er zeigt Robbies Interesse an romantisch angehauchten Konzeptstoffen.
Für 2026 steht ein Projekt im Fokus, das bereits vor Start Diskussionen auslöste. Wuthering Heights erscheint nach aktuellen Angaben am 13. Februar 2026. Robbie spielt Catherine Earnshaw, Jacob Elordi ist als Heathcliff angekündigt. Der Stoff ist literarisch aufgeladen. Genau das macht ihn attraktiv und riskant.
Was kommt als Nächstes bei Margot Robbie
Im Gespräch steht vor allem Wuthering Heights mit Start am 13. Februar 2026. Dazu kommen Produktionsaktivitäten über LuckyChap, die oft früher sichtbar werden als fertige Filme.
Fazit
Filme von Margot Robbie sind ein Lehrstück darüber, wie sich Starstatus heute aufbaut. Sie kombiniert Event Kino mit Prestige und nutzt beides als gegenseitige Absicherung. Barbie brachte globale Dominanz, Suicide Squad machte Harley Quinn zur Marke, The Wolf of Wall Street öffnete das Tor zu großen Regie Namen.
Gleichzeitig hält sie eine zweite Spur offen. I, Tonya und Bombshell zeigen Risiko, Haltung und Figurenarbeit. Mit LuckyChap kommt eine dritte Ebene dazu, die oft unterschätzt wird. Sie entscheidet nicht nur, wie sie spielt, sondern auch, was überhaupt gedreht wird. Wer die besten Filme mit Margot Robbie sucht, sollte daher nicht nur nach Charts gehen. Entscheidend ist die Mischung aus Reichweite, Mut und Kontrolle.
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